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Games in Concert

Dieses Projekt untersucht den Einfluss von Game Mechaniken auf kollaboratives Musizieren in einer Virtual Reality Umgebung in dem es eine Konzertsituation mit Elementen aus dem Game Design verbindet. Die Musiker spielen auf virtuellen Instrumenten im VR Raum. Sie kreieren und führen Musik auf, die durch Objekte repräsentiert wird, welche ihre musikalischen Inhalte in Echtzeit visualisieren. Ein sogenannter Game Jockey führt als virtueller Spieler durch die VR Umgebung, während das Publikum seine Bewegungen auf dem Bildschirm auditiv und visuell beobachten und verfolgen kann. Während der Aufführung kann das Publikum auch Mini Games spielen um mit den Musikern durch den Game Jockey zu interagieren.

Das Forschungsprojekt Games in Concert könnte zu einer neuen Sicht auf die momentane Beziehung zu Neuen Medien führen und die soziale Interaktion zwischen Musikern und Designern fördern. Die Endergebnisse werden zu einem Katalog von Guidelines zusammengestellt, welcher Collaborative Virtual Developers (CVE), Musikern und Game Designern neue Einblicke bezüglich kollaborativen virtuellen Umgebungen bieten soll.

Das Konzept dieses Projektes, sowie die neuesten Erkenntnisse wird bei «Kein Kino» im Rahmen des Themas Digitalisierung präsentiert werden.

Ort:

3 K17, Ebene 3, Toni-Areal

Wann:

20h15

Team:

Olav Lervik, Simon Pfaff, Reto Spörri, Eleonora Berra

Kooperationspartner:

Schweizerischer Nationalfonds SNF/ Institute for Computer Music and Sound Technology ICST

Projekttyp:

Forschungsprojekt

Laufzeit:

2016-2018